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Donnerstag, 12. Mai 2011
11.05.2011 Das Ende eines Abschnittes.
fam.venghaus, 01:37h
Entschuldigt, daß ich die letzten Tage und Wochen nichts von mir hören ließ.
Mittlerweile sind die Fenster gekommen und eingebaut worden.
Wir sind sehr zufrieden mit der Optik und der Paßgenauigkeit. Ein paar offene Stellen sind noch vorhanden die nun allerdings von außen abgedichtet werden müssen, denn die letzen 2 Wochen waren ganz im Zeichen des Rigipsens gestanden.
Dank tatkräftiger Hilfe ist nunmehr alles verkleidet und kommenden Samstag machen wir die Hütte leer, denn in der folgenden Woche kommt der Zementestrich rein.
Der Elektriker muss also in den kommenden Tagen noch die Einbaustrahler setzen, ebenso die Steckdosen und alles andere sowie abschließende Arbeiten durchführen-
Die Heizungsinstallateure müssen die heute eingetroffenen Heizkörper an den zweiten Heizkreislauf anschließen und der Flaschner ein Außenblech am Flachdach anbringen, da es ein leichtes Gefälle hat und Regenwasser unter die Teerplane ziehen kann. Da mittlerweile wieder (endlich) Regen angesagt ist, sicherlich keine schlechte Sache :).
Ein paar Worte noch zum Rigips.
Die letzten 3 Tage hatte ich Urlaub um meinem Schwiegervater zur Hand zu gehen und es hat richtig Spaß gemacht. Ohne die tatkräftige Unterstützung der Familie wäre das aber nicht zu schaffen. Dank meiner Schwager und ihrer Frauen sowie meinem besten Freund wären wir lange nicht so weit, wie wir sind.
Der obere Stock ist sauber und am Samstag kann ich meiner Gipser-/Spachtel-Crashkurs, den ich bekommen habe, an vielen schönen Fugen ausprobieren. Da mein Schwager wohl auch schon mal gespachtelt hat sind wir zumindest zu zweit, denn unsere Frauen haben schon das Glasfaser-Fugenband auf viele, viele Rigips-Fugen aufgebracht.
Nach einiger Einarbeitung hatte ich auch das Gefühl die Gnade meines Schwiegervaters bekommen zu haben.
Ehrlich gesagt habe ich mir schon Gedanken gemacht ob meine Frau bei handwerklicher Unfähigkeit meinerseits von Ihrem Vater nahegelegt bekäme, die Scheidung einzureichen und einen handwerklich begabteren Mann zu suchen *lach* . Nachdem mich mein Schwiegervater in unseren gemeinsamen Arbeitstagen allerdings eigenverantwortlich werkeln ließ und ich auch eher heiklere Platten aussägen und bearbeiten durfte ( Stichwort: Toilette und Waschbecken-Zuleitungen/-Ausschnitte ) schien ich wohl meine Sache recht ordentlich gemacht zu haben.
Mittlerweile kann ich mit Worten wie "Unterfüttern" und "Fasen" deutlich mehr anfangen.
Eine Herausfoerderung wird sicher noch die Verkleidung des 2m runden Fensters im Esszimmer.
Daran werden wir wohl noch ein wenig basteln müssen.
Die Dämmung funktioniert jedenfalls bestens.
Trotz 20-25° Aussentemperatur ist es innen kühl und die Wände heizen sich überhaupt nicht auf.
Karin hat mit Ihrer Schwester alles gestrichen ( fast ) was zu streichen war und die Belohnung ist ein gutes Gefühl und ein böse zwickender Ischias-Nerv, der ihr gerade einige Schmerzen verursacht.
Wenn nächste Woche der Estrich gegossen wird, dann wird das Haus mit Sicherheit deutlich "fertiger" aussehen.
Ein heikles Thema waren noch die Fensterbänke, die wir aussuchen müssen. Unsere gewünschten Multiplex-Platten scheinen wohl mit Problemen behaftet zu sein. Unser Zimmereibetrieb und Häuslebauer meinte, wir müßten damit rechnen, daß es öfter passieren kann, das sich die obere Furnierschicht absprengt.
Wir werden nun voraussichtlich ein helles Ahorn nehmen, welches auch sehr gut zum hellen Ton der Decke passt.
Auch für die Treppe im Gang wird sich wohl das Ahorn wunderbar anbieten und insgesamt mit den hellen Decken und Wänden einen Kontrast zu den anthrazitfarbenen Böden geben.
Der Wohn- und Esszimmerboden ist ebenfalls ausgesucht.
Es handelt sich um einen Vinyl-Kork-Boden names "Eiche-Alaska" von unserem Lokalmatador "Habisreutinger".
Der Preis ist ok aber die Sockelleisten noch viel zu teuer.
An den Fliesen hat sich nichts geändert.
Bilder folgen.
Ich muss unbedingt mal wieder welche zeigen und je nach Wetterlage morgen mal mit der Kamera durchs Haus ziehen.
Nochmal danke an alle Helfer (auch und ganz besonders an Schwiegermama fürs Catering nicht nur der letzten drei Tage ).
Und danke an meine wunderbare Frau, daß wir den Hausbau so harmonisch zusammen erleben können auch wenn unsere Tochter bei Hausbaugesprächen am Tisch schon "la-la-la" singt, sich die Ohren zuhält und sich lauthals beschwert.
Da muß sie durch....
Morgen geht es wieder ins Geschäft... schade, wäre gerne noch länger an der Baustelle verfügbar.
Es bleibt aufregend.
mehr Bilder im ersten Kommentar
Mittlerweile sind die Fenster gekommen und eingebaut worden.
Wir sind sehr zufrieden mit der Optik und der Paßgenauigkeit. Ein paar offene Stellen sind noch vorhanden die nun allerdings von außen abgedichtet werden müssen, denn die letzen 2 Wochen waren ganz im Zeichen des Rigipsens gestanden.
Dank tatkräftiger Hilfe ist nunmehr alles verkleidet und kommenden Samstag machen wir die Hütte leer, denn in der folgenden Woche kommt der Zementestrich rein.
Der Elektriker muss also in den kommenden Tagen noch die Einbaustrahler setzen, ebenso die Steckdosen und alles andere sowie abschließende Arbeiten durchführen-
Die Heizungsinstallateure müssen die heute eingetroffenen Heizkörper an den zweiten Heizkreislauf anschließen und der Flaschner ein Außenblech am Flachdach anbringen, da es ein leichtes Gefälle hat und Regenwasser unter die Teerplane ziehen kann. Da mittlerweile wieder (endlich) Regen angesagt ist, sicherlich keine schlechte Sache :).
Ein paar Worte noch zum Rigips.
Die letzten 3 Tage hatte ich Urlaub um meinem Schwiegervater zur Hand zu gehen und es hat richtig Spaß gemacht. Ohne die tatkräftige Unterstützung der Familie wäre das aber nicht zu schaffen. Dank meiner Schwager und ihrer Frauen sowie meinem besten Freund wären wir lange nicht so weit, wie wir sind.
Der obere Stock ist sauber und am Samstag kann ich meiner Gipser-/Spachtel-Crashkurs, den ich bekommen habe, an vielen schönen Fugen ausprobieren. Da mein Schwager wohl auch schon mal gespachtelt hat sind wir zumindest zu zweit, denn unsere Frauen haben schon das Glasfaser-Fugenband auf viele, viele Rigips-Fugen aufgebracht.
Nach einiger Einarbeitung hatte ich auch das Gefühl die Gnade meines Schwiegervaters bekommen zu haben.
Ehrlich gesagt habe ich mir schon Gedanken gemacht ob meine Frau bei handwerklicher Unfähigkeit meinerseits von Ihrem Vater nahegelegt bekäme, die Scheidung einzureichen und einen handwerklich begabteren Mann zu suchen *lach* . Nachdem mich mein Schwiegervater in unseren gemeinsamen Arbeitstagen allerdings eigenverantwortlich werkeln ließ und ich auch eher heiklere Platten aussägen und bearbeiten durfte ( Stichwort: Toilette und Waschbecken-Zuleitungen/-Ausschnitte ) schien ich wohl meine Sache recht ordentlich gemacht zu haben.
Mittlerweile kann ich mit Worten wie "Unterfüttern" und "Fasen" deutlich mehr anfangen.
Eine Herausfoerderung wird sicher noch die Verkleidung des 2m runden Fensters im Esszimmer.
Daran werden wir wohl noch ein wenig basteln müssen.
Die Dämmung funktioniert jedenfalls bestens.
Trotz 20-25° Aussentemperatur ist es innen kühl und die Wände heizen sich überhaupt nicht auf.
Karin hat mit Ihrer Schwester alles gestrichen ( fast ) was zu streichen war und die Belohnung ist ein gutes Gefühl und ein böse zwickender Ischias-Nerv, der ihr gerade einige Schmerzen verursacht.
Wenn nächste Woche der Estrich gegossen wird, dann wird das Haus mit Sicherheit deutlich "fertiger" aussehen.
Ein heikles Thema waren noch die Fensterbänke, die wir aussuchen müssen. Unsere gewünschten Multiplex-Platten scheinen wohl mit Problemen behaftet zu sein. Unser Zimmereibetrieb und Häuslebauer meinte, wir müßten damit rechnen, daß es öfter passieren kann, das sich die obere Furnierschicht absprengt.
Wir werden nun voraussichtlich ein helles Ahorn nehmen, welches auch sehr gut zum hellen Ton der Decke passt.
Auch für die Treppe im Gang wird sich wohl das Ahorn wunderbar anbieten und insgesamt mit den hellen Decken und Wänden einen Kontrast zu den anthrazitfarbenen Böden geben.
Der Wohn- und Esszimmerboden ist ebenfalls ausgesucht.
Es handelt sich um einen Vinyl-Kork-Boden names "Eiche-Alaska" von unserem Lokalmatador "Habisreutinger".
Der Preis ist ok aber die Sockelleisten noch viel zu teuer.
An den Fliesen hat sich nichts geändert.
Bilder folgen.
Ich muss unbedingt mal wieder welche zeigen und je nach Wetterlage morgen mal mit der Kamera durchs Haus ziehen.
Nochmal danke an alle Helfer (auch und ganz besonders an Schwiegermama fürs Catering nicht nur der letzten drei Tage ).
Und danke an meine wunderbare Frau, daß wir den Hausbau so harmonisch zusammen erleben können auch wenn unsere Tochter bei Hausbaugesprächen am Tisch schon "la-la-la" singt, sich die Ohren zuhält und sich lauthals beschwert.
Da muß sie durch....
Morgen geht es wieder ins Geschäft... schade, wäre gerne noch länger an der Baustelle verfügbar.
Es bleibt aufregend.
mehr Bilder im ersten Kommentar
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